Zwei Zauberer auf der Gitarre

Mittwoch, 9. März 2016 um 20 Uhr

Katana – Großer Saal

Martin Staeffler, Gitarre
Das Spiel mit der Wahrnehmung
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Den Abend beginnen wird Martin Staeffler, internationaler Musikinnovator und als Clubfan eine verlässliche Größe. Auf dem Programm stehen virtuose, polymetrische Stücke, die die Grenzen der Wahrnehmung berühren.

Unter dem Motto ADJACENT MELODIES (Benachbarte Melodien) erleben wir eine Beatles-Stones Symbiose… und „Die Internationale“ verlobt sich endlich mit „The Star-Spangled Banner“.

… mehr Infos unter www.martin-staeffler.de

im zweiten Teil:

Leben und Freiheit
Wolfgang Mayer spielt Gitarre – Die ganze Welt auf 6 Saiten!

Wolfgang Mayer 2015-PR

Orient und Okzident begegnen sich

Eine indische Raga trifft auf den Flamenco; wir hören Tango Cancion, westafrikanische Koraklänge, Tänze vom Balkan, viele Überraschungen und natürlich auch eine gute Portion Spanien – Südamerika!

Gelernt hat Wolfgang Mayer in München am Richard-Strauss-Konservatorium und an der Musikhochschule sowie am Mozarteum Salzburg, weitere Studien absolvierte er in Meisterkursen bei großen Musikern (Amando Marrosu, Leo Brouwer, José Tomás).

… mehr Infos unter www.gitarrenwolfgangmayer.de

Eintritt: € 10.- / 8.- / Mitglieder Eintritt frei

Ausstellung: Andý Fríschholz

Eröffnung am 12. Februar 2016 um 19 (!!!!!!) Uhr

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Kunst in der KATANA!

Der Kulturverein Winterstein hat en Künstler Andý Fríschholz eingeladen, bei uns auszustellen. (Es ist sehr komplex und kompliziert dieses Partnershipkonstrukt)

Fríschholzhat bis 2015 an der Akademie in Nürni studiert und zwar Bildhauerei.

Er ist ein Schatzsucher, ein Ausgräber, ein Expediteur in die Gegenden die wo entlegen sind. Er ist ein Skulptural-Kartograph.
Er sammelt Buchstaben und Rezepte.
Er baut Instumente, die man vielleicht spielen könnte, wenn man wüsste wie.

Es spricht Natalie Deligt

Ausstellungsdauer: 13.2. – 6.3. 2016

Öffnungszeiten jeweils Donnerstag von 17 bis 20 Uhr und Sonntag 15
bis 18 Uhr sowie auf Anfrage unter info@winterstein.de
Der Eintritt ist frei

 

 

Molls bunter Trichter # 34 mit Andý Frischholz

MIttwoch, 10. Februar 2016 um 20 Uhr

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Diesmal ladet der Moll den Künstler Andý Fríschholz zu sich ein.
Der hat bis 2015 an der Akademie der Bildenden Künste zu Nürnberg die Bildhauerei studiert. Der ist ein Schatzsucher, ein Ausgräber, ein Expediteur in die Gegenden, die wo entlegen sind. Der ist ein Skulptural-Kartograph.
Der sammelt Buchstaben und Rezepte.
Der baut Instumente, die man vielleicht spielen könnte, wenn man wüsste wie.
Der Trichter findet im selben Raum statt wie die Kunst vom Frischholz.
Weil der Fríschholz stellt vom 12.2. – 6.3. im Katana aus.
Diesmal wird vielleicht doch schütter gesungen werden.

Eintritt: € 7.- / 5.- / Mitglieder Eintritt frei

Kappenabend in der Katana

Samstag, 6. Februar 2016 um 20 Uhr

Kappenabend

Endlich ist es soweit: Nach über 10 -jähriger Planungsphase gibt es endlich einen Kappenabend. Die Vergnügungskommission hat einen Reigen Kessel Buntes komponiert:

  • Fassbier
  • Armdrücken
  • Tippkickturnier
  • immer 11 min nach jeder vollen Stunde eine Polonaise mit eigens komponierter Musik
  • Scharade mit von Frau Schulz ausgesuchten Begriffen
  • gemeinsames Erstellen einer postmodernen Luftschlagenskulptur
  • Wienerle mit Sempf
  • Der alte Tresenspielautomat wird eingesteckt
  • Kleine Schnäpschen, die man so auf den Tisch klopfen muss.
  • Viele Überraschungen und Paprikachips

Der Eintritt ist für Leute mit Kappe frei, unbehütete Menschen müssen sich einen Papierhut gegen eine Bearbeitungsgebühr von € 1.- aufsetzen lassen.

 

 

 

Molls Bunter Trichter # 33 mit Michael Sailer

Mittwoch, 13. Januar 2016

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Michael Sailer ist Autor, Übersetzer, Spaziergänger, Gelegenheitsschauspieler, Genauhinschauer, Vorleser, Hutträger, . Er hat schon viel Musik gemacht in Kapellen mit zum Teil sehr schönen Namen wie zum Beispiel: „Hundert Nutten“. Er hat Bücher geschrieben und Preise hat er auch gewonnen. Er ist wesentlicher Teil der Schwabinger Schaumschläger. Er ist Situationist im Inneren der Schwabinger Bürgerversammlung. Außer in seinen Büchern stehen Texte von Ihm gerne mal in einer Zeitung z. B. in der „taz“ oder in der „konkret“ darinnen. Unbestritten ist er einer der größten Schupfenforscher diesseits der Alpen. Michael Sailer ist schlank, wortgewandt und er schaut gut aus. Der Moll freut sich sehr und verspricht, dass nicht gesungen wird.

Eintritt: € 7.- / 5.- / Mitglieder Eintritt frei

 

 

Ausstellung: Edition Winterstein

Samstag, 12. und Sonntag, 13. Dezember je von 15 – 20 Uhr

Die edle Dame KATANA hat den obdachlosen  Kulturverein Winterstein mit seiner Edition eingelassen  – nicht ganz uneigennützig , denn es gibt wunderbare Sachen und Dinger zu sehen:

Edition Winterstein im Kunst- und Kurhaus Katana

Seit zwanzig Jahren präsentiert der Kulturverein Winterstein an wechselnden Ausstellungsorten der Region Kunst – ebensolange tragen die ausgestellten Künstler exquisite Arbeiten in limitierter Auflage zur Edition Winterstein bei.

Alle noch verfügbaren Arbeiten der Edition Winterstein sind nun erstmals und nur für zwei Tage an einem Ort zu sehen und, selbstverständlich, käuflich.

Solange der Vorrat reicht.

 

Mit Arbeiten von Andreas Tschinkl, Peter Angermann, Reiner Bergmann, Jan Bräumer, Raimo Bergt, Daniel Bischoff, Erika Wakayama und Johann Sturcz, Dagmar Buhr, Latifa Habib, Woldemar Fuhrmann, Nikolei Drosd, Michael Gölling, Katharina Gschwendtner, Hartmut Kreß, Anette Hähnlein, Fredder Wanoth, Heinz Thurn, Christian Thanhäuser, Andrea Sohler, Timo Reger und Rainer Zitta.

Weitere Informationen unter: http://www.winterstein.de/edition_winterstein_kunst_und_kurhaus_katana.

Der Eintritt ist frei.

 

Molls Bunter Trichter # 32 mit Claus Caraut

Mittwoch, 9. Dezember um 20 Uhr

Diesmal mit diesem Gast:

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Claus Caraut (*89 in Kitzingen)
ist ein mäßig bekannter Buchdichter, Filmliebhaber, Negerdarsteller, Hellseher, Konzert-Enthusiast, Podcäster, Feuerschlucker, Steher, Nasenbohrer, Sittenstrolch, Löwenbändiger und Astronaut aus Oberscheinfeld. Sein Buch Ein Buch das nicht wüsste, weshalb es RENEN heißen sollte verkaufte sich. Er hat schon bei interessanten Projekten mitgewirkt, wie dem Südstaatenmelodram Südstadtmelodram Südstadtgeflüster, wo auch der Mollphilipp mitmitwirken tut. Und im letzten Jahr hat er eine Wachsschallplatte mit Liedern über Eskapismus und allgemeine urbane Dekadenz aufgenommen, auf der sich auch andere coole Menschen tummeln wie z.B. dieser eine Tühp von den Fantastischen Vieren. Obwohl Claus Caraut sein Leben ganz der Lyrik geweiht hat, schreibt er gerade an seinem ersten Heldenepos „Karius und Daktylus“, auf das auch wieder niemand gewartet hat.

Eintritt: € 7.- / 5.-/ Mitglieder Eintritt frei

Theater Zwangsvorstellung – Filmabend

FIlmabend: Samstag, 07.November 2015 um 20h

AUFERSTEHUNG FILM (6)

„Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt.“              

Dokumentarfilm

INHALT: Im Frühjahr 2015 wird die Regisseurin Claudia Schulz durch eine Annonce auf Schwester Maria Magdalena aufmerksam. Diese ist die Äbtissin der Dolores Schwester in einem kleinen Ort in Mittelfranken und hat nur einen Wunsch: Sie möchte gekreuzigt werden, um aufzuerstehen. Schulz ist fasziniert von der Nonne und ihrem tiefen Glauben und begibt sich mit ihr auf die Suche nach einem geeigneten Vollstreckungsgehilfen. Die Kamera begleitet Schwester Maria Magdalena schonungslos und lässt den Zuschauer zwischen Mitleid und Abscheu schwanken. Schulz schafft es, das Porträt einer sensiblen Frau zu zeigen, für die das Leben erst mit dem Tod beginnt. Und ihr gelingt noch mehr: gemeinsam finden die beiden jemanden, der sich bereit erklärt, Schwester Maria Magdalena zu kreuzigen und sie auf ihrem letzten Weg zu begleiten.

Mit: Schwester Maria Magdalena, Schwester Hademunda, Schwester Hyazinta, Kirchengemeinde St. Judas, Bird Berlin, Birgit Kern, Andy Maurice Mueller, Martin Fürbringer, Rob Stephan, Birgit Kern, Claudia Schulz, u.a  Drehbuch, Regie, Postproduktion: Claudia Schulz Kamera: Martin Fürbringer, Anders Möhl , Andy Maurice Müller, Claudia Schulz

Der Film ist eine Produktion von Theater Zwangsvorstellung e.V.

Dazu gibt es schlimme Filme vom großen Vereinsvorstitzenden Martin Fürbringer und einen frühen Schmuddelfilm von Andy Maurice Mueller

EINTRITT FREI

Molls Bunter Trichter # 31mit Björn Puscha

Mittwoch, 11. November 2015 um 20 Uhr

Der bunte Trichter # 31 muss leider krankheitsbedingt entfallen.

Zu Gast: Björn Puscha

Den kennt man aus der Fernsehsendung „Vereinsheim Schwabing“ als lateinisierenden Biereinschenker.
Er schreibt gerade sein erstes Soloprogramm und wird etwas davon herzeigen.
Der Mann spricht fließend Latein – das Publikum vielleicht auch, nach diesem Abend
Moll lehnt das ab.
Es wird nicht gesungen an diesem Abend

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Nur Abendkasse

Eintritt: € 7.- / 5.- / Mitglieder Eintritt frei

Fast zu Fürth – öffentliche Probe I

Konzert: Dienstag, 27. Oktober 2015 um 20 Uhr

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Tagsüber Fingernägel kauen und abends dann den Leuten die Spelzen ins Antlitz speien: So haben sich das die Dunklen Lords von Fast zu Fürth ausgedacht und ziehen die Sache natürlich gnadenlos durch. Tagsüber bleiben die Dissonanzkardinäle unter sich in einer Klausur drin, abends wird die Gemeinde geladen.

Nur Abendkasse, Einlass 30 min vor Beginn, kein Sitzplatzanspruch.

Eintritt: € 10.- / 8.- / Mitglieder Eintritt frei.