Dieter Bornzero Bornschlegel – freestyle sologuitar performance

Freitag, 22. Mai um 20 Uhr

Dieter Bornschlegel

Er sitzt passgenau zwischen allen Stühlen (Kultur News!) und ist der Mann mit dem ganz eigenen Kopf‘ (Rolling Stone) ‚psychedelic freestyle guitar‚ nennt der Marburger Gitarrenvirtuose, Sänger und Songschreiber DIETER bornzero BORNSCHLEGEL seine elektroakustische Soloperformance.

Der ehemalige Gitarrist von GURU GURU und INGA RUMPF, der bereits in den 70ern in den Pop Polls zu den besten Rockgitarristen avancierte, nimmt uns mit seiner einzigartigen Spieltechnik auf die Reise durch seinen Kosmos aus eigenwilligen tanzbaren Pop Songs mit Space und Raum für Improvisationen.

2005 wurde sein Industrial-Soloprojekt “Das Ewige Eis – Dein Schatten” in New York in zwei Kategorien für den International Music Award nominiert.

Website http://born.jimdo.com/

Eintritt: € 8.- / 6.- / Mitglieder Eintritt frei

Nur Abendkasse, ab 19.30 geöffnet.

Molls bunter Trichter Nr. 28 mit Tano Bokämper

Mittwoch, 6.5. 2015 um 20 Uhr

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Diesmal mit dem Kabarettisten Tano Bokämper.
Er sagt er sei ein bayuwarischer Hebräer mit ostwestfälischem Migrationshintergrund.
Er hat die Juristerei gegen die Bühne getauscht und so große Vernunft gezeigt.
Er hat oft eine Gitarre dabei aber er benutzt sie oft auch nicht.
Er hat gesagt es ist möglich das gesungen wird.

Eintritt: € 7.- / 5 .- / Mitglieder Eintritt frei

Buchvorstellung mit Verkostung: Bierland Pilsen

Donnerstag, 30. April 2015 um 20 Uhr

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Wer sich weiter als nur zum Tanken und Zigarettenkaufen ins Böhmische Land wagt, kann mithilfe des Buchs „Bierland Pilsen“ der Herren Martin Droschke und Elmar Tannert edelste, mit Liebe gebraute Gerstensäfte entdecken, die vom Chefbierologen Herrn Anders Möhl mit mindestens ebenso viel Liebe in Worte gefaßt wurden, auf daß jeder Leser sein Lieblingsbier finde. Auch die Wege zu den Stätten der Braukunst wurden von den Autoren erkundet und dokumentiert; lohnende Ziele abseits des Weges und Bieres werden nicht verschwiegen. Kein Biergourmet und kein Böhmenfreund sollte die Buchpräsentation von „Bierland Pilsen“ verpassen!

Es wird frisch importiertes Bier einer Kleinbrauerei zur Degustation gereicht.

Ob die abgebildeten böhmischen Schönheiten mitimportiert werden können, steht zur Stunde leider noch nicht fest. Na zdraví!

Eintritt frei, Fassbier gegen Spende

Molls Bunter Trichter # 27

Mittwoch, 15. April 2015 um 20 Uhr

Diesmal zu Gast beim Moll:

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Das sind zwei Langhaarige aus dem Teil der Oberpfalz der in Leipzig liegt. Sie spielen unverstärkten Rübenackermetal. Die beiden Künstler betreiben sinnreich schöne Musik welche sich unauflöslich mit einem unaussprechlichen Dialekt verfilzt. Melodisch ist alles dabei von Bulldog bis Unimog. Der Moll wird versuchen zu Wort zu kommen und mit seinen dicken Armen rudern. Insgesamt bleibt zu vermelden: Es wird gesungen werden.

Eintritt: € 7.- / 5.- / Mitglieder Eintritt frei

Musikkabarett: Zwoa Hoiba san aa a Schnitzl!

Donnerstag, 23. April um 20 Uhr

Zwoa Hoibe san aa a Schnitzl! mit ihrem neuem Programm “Im Guten wie im Schlechten”

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Liebe, Freiheit und Glück hat der Mensch zu den höchsten Zielen erklärt. Und während sich die Leute zeitlebens eifrig abmühen, diese zu erreichen, kümmern sich „Zwoa Hoibe san aa a Schnitzl!“ aktuell um die Ziele, die tatsächlich die Menschheit beherrschen: Beziehung und Tod.

Manch ein Grantlhauer möchte vielleicht einwerfen, beide Themen seien eines, oder bedingen sich gegenseitig… Die Kabarettistin Andrea Limmer und der Liedermacher Christoph Theußl behaupten zumindest, dass Liebe, Freiheit und Glück hinter und in ihrem neuen Programm stecken. Quasi dort, wo sich fast niemand hinzuschauen traut, aus Angst vor Beziehung und Tod.

Die über Bayern hinaus bekannte und beliebte Musikkabarett-Kombo singt Moritaten vom Sterben der Bienen, Katzen und Menschen, erzählt Geschichten über den Totengräber Burry Bob, durchleidet für die Zuschauer Liebesleid und versucht, die von der Natur benachteiligten Menschen unter die Haube zu bringen.

Limmer und Theußl präsentieren sich gewohnt schräg, hintergründig und urkomisch, wobei sie auch schonungslos ehrlich den wunden Punkt treffen, der bleibt, nachdem die Hoffnung auf ewige Jugend oder das große Hollywood-Liebesglück gestorben ist.

„Im Guten wie im Schlechten“ zeigt, wie es im Leben wirklich zugeht: verplant, minimal erfolgreich, hinterfotzig, mordsmäßig lustig, sterbensfad, überschminkt, gescheitert und immer ein bisserl dreckig.

Eintritt: € 10.- / 8.- / Mitglieder Eintritt frei